CUEVAS GmbH
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201 Google-Bewertungen
Jorge Diaz
Jorge Diaz
16.10.2023
Von Gicu Expedition Spain SL vertrauen wir unserem Kunden Cuevas Logistic Gmbh
Transcaves 2007
Transcaves 2007
13.10.2023
Super seriös, es ist eine Freude, mit ihnen zusammenzuarbeiten.
Judith Lechthaler
Judith Lechthaler
10.11.2023
Top-Service
JUAN CARLOS GARCIA
JUAN CARLOS GARCIA
010.06.2023
Sehr gutes und sehr seriöses Unternehmen
Harald Neidhardt
Harald Neidhardt
010.04.2023
Insgesamt eine hervorragende Erfahrung mit dem Transport von 12 Containern von Hamburg nach Alentejo, Portugal👍👍 Danke Team Cuevas!
Wim De Poorter
Wim De Poorter
010.04.2023
Miqwahs Bar
Miqwahs Bar
010.03.2023
Transnil Transportes
Transnil Transportes
18.09.2023
Jacqueline
Jacqueline
15.09.2023
Sehr gutes Team!
Eduardo Silva
Eduardo Silva
09.12.2023

„La gran distribución alemana busca más coordinación“

Deutschland ist der Hauptabnehmer für Obst- und Gemüseexporte aus der Provinz Almería, daher ist es interessant zu wissen Standpunkt deutscher Großvertriebsunternehmen zur Almeria-Obst- und Gemüseversorgung, damit der Agrar- und Ernährungssektor von Almería den Bedürfnissen seiner internationalen Gesprächspartner gerecht werden und die Aspekte finden kann, in denen er sich verbessern muss, um seine Wettbewerbsfähigkeit weiter zu steigern. Laut Mike Mösch, Gründungspartner des Deutschen Instituts für Internationalen Handel: „Deutsche Unternehmen haben ein sehr gutes Bild vom Angebot Almerías: Sie kennen Almería, sein Angebot und seine Stakeholder sehr gut… Deutschland weiß, dass Almería die Bezugsquelle ist, daher konzentrieren sich alle Strategien dieser Unternehmen darauf, neue Lieferanten und vor allem neue Sorten zu gewinnen.“

Mösch erklärt, dass der deutsche Verbraucher „es satt hat, immer die gleichen Produkte in den Regalen zu finden“, so Mösch Der Großvertrieb ist stets auf der Suche nach einem verbesserten und breiteren Angebot. In diesem Sinne berichtet der Experte für internationalen Handel, dass „das Produkt aus Almería gut ist, aber die Unternehmen aus Almería geben sich den Stempel von Lieferanten und nicht von kooperierenden Unternehmen: Sie versuchen, Mengen zu liefern, aber sie kleiden das Produkt nicht gut und respektvoll.“ zum Marketing International: Geben Sie ihm eine Marke, eine Einführungsstrategie und geben Sie der Verpackung eine bessere Präsentation“. In diesem Sinne führt Mösch das Beispiel China an, wo er anmerkt, dass es Kisten mit Kirschen gibt, die in Form eines Eierbechers angeordnet sind, in denen jede Kirsche ihren individuellen Platz hat, und dass dieser Trend auch zu beobachten sei in Deutschland: „Es ist weniger das Produkt und mehr die Präsentation davon, die durch die Augen eindringt“, sagt er und behauptet, dass „Almería dem Ganzen eine Wendung geben und mehr Marketing betreiben muss: sich mehr dem Image widmen.“ Produkt".

Zur Arbeitsweise deutscher Unternehmen bekräftigt der Experte: „Sie arbeiten mit Supply-Chain-Programmen, also Lieferketten, mit untersuchten Einkäufen und einem vorherigen Vertrag, in dem es eine Lieferplanung gibt, was laut Mösch für einige Einzelhändler aus Almería eine Herausforderung darstellt: „Das alles ist für viele Unternehmen wie ein Korsett, das sie nur schwer nach dem Plan einhalten können, der die Sicherstellung des Regals gewährleisten soll.“ niemals leer. In diesem Sinne stoßen wir auf Unverständnis: Deutsche Unternehmen agieren planvoll und unter strenger rechtlicher und steuerlicher Kontrolle der Sendungen.“

Ebenso ist der Gründer des Deutschen Instituts für Internationalen Handel der Ansicht, dass der Erfolg des internationalen Handels von Unternehmen aus Almeria gestärkt würde, wenn „sie eine kollaborative Strategie hätten: Wir erreichen viele kleine Unternehmen, aber es gibt keine Koordination zwischen ihnen, da es keine Gruppierungen oder Konsortien von Unternehmen gibt, sodass jedes sein eigenes Ding macht und nicht die Möglichkeit hat, eine so notwendige kollaborative Wirtschaft aufzubauen. Das ist wie ein Haus: Man muss zusammenarbeiten, damit das Haus funktioniert. Das hängt nicht nur von einer Person ab, sondern von allen. Man muss auf ein Entscheidungsrecht verzichten, um bei der Expansion zu gewinnen.“ Deshalb, so Mösch, Gäbe es diese „Kooperationsstrategie“, hätten diese Unternehmen eine größere Verhandlungsmacht, Lieferkapazität und eine größere Zuverlässigkeit an den Käufer, und das ist für den deutschen Außenhandelsexperten „der Schlüssel Zusammenarbeiten, um etwas hinzuzufügen“.“
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