„Vom galizischen Transportverband (FEGATRAMER) ist nicht vollständig bekannt, dass sie beabsichtigen, dies zu tun Straßentransportsektor als negatives Element, das der wirtschaftlichen Entwicklung und der Umwelt zuwiderläuft, mit Ausnahme der Interessen großer Industrien und Unternehmens- und Logistikkonzerne, von denen viele aus dem Ausland stammen, und die, wie Sie bereits gesehen haben, insbesondere Transportunternehmer auf schwächeren Straßen, wie sie verhandeln, beeinträchtigen und welche Arbeitsbedingungen sie in der bieten Transport- und Vertriebssektor.
Sowohl das CETM als auch die übrigen Organisationen, die im National Road Transport Committee (CNTC) integriert sind, Sie verhandeln mit den wichtigsten Verladerverbänden (Aecoc, Aeutransmer und Transprime), die Suche nach einer Vereinbarung, die die Arbeitsbedingungen der Fahrer verbessert und Probleme wie die Beseitigung von Wartezeiten beim Be- und Entladen angeht; die Änderung des Transportpreises auf der Grundlage der Kraftstoffkosten; die Verkürzung der Zahlungsfristen und das Verschwinden von Ausschreibungen (Abwärtsauktionen) bei Straßentransportdienstleistungen.
CETM und FEGATRAMER sind der Ansicht, dass die missbräuchlichen Arbeitsbedingungen, die ihnen auferlegt werden Straßengüterverkehrsunternehmen, Sie können nur dazu führen, dass sie in die Enge getrieben werden und so einen Punkt erreichen, an dem ihre Lastwagen ihre Dienste nicht mehr leisten können, mit den möglichen Konsequenzen.“
Quelle: https://www.transporteprofesional.es/ultimas-noticias/oecc-44-tonelas-y-transporte
